Marokko – Essaouira
Alle Beiträge:
- Anreise
- Tag 1 – Reizüberflutung in der Medina
- Tag 2 – Gärten – Teppiche – Schulen – Hammam
- Tag 3 – Marrakesch – Essaouira
- Tag 4 – Essaouira
- Tag 5 – Strand – Arganwälder
- Tag 6 – Markt – Frischer Fisch – Am Strand
- Tag 7 – Surfen – Shoppen – Tajine à la Fatima
- Tag 8 – Letzter Tag vor Ort
Das sagt die KI: Essaouira, eine charmante Küstenstadt in Marokko, besticht durch ihre reiche Geschichte und atemberaubende Architektur. Eingeklemmt zwischen den Wellen des Atlantiks und den malerischen Stadtmauern, überzeugt die Stadt mit ihren gut erhaltenen Medina-Gassen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Die berühmten blauen Fenster und weißen Häuser verleihen Essaouira ein einzigartiges marokkanisches Flair. Berühmt für ihre lebhaften Märkte, frischen Fisch und Kunstszenen, zieht Essaouira sowohl Touristen als auch Künstler in ihren Bann. Die sanften Wellen und der stetige Wind machen sie auch zu einem Paradies für Surfer und Windsurfer.
Selten war der erste Blick aus dem Fenster am Morgen so grandios: Blauer Himmel, etwas dunstig aufgrund des vielen vom Wind aufgewirbelten Sandes und des durch die starke Brandung aufgewühlten Wassers. Die folgende Bilder sind direkt aus dem Schlafzimmerfenster aufgenommen worden.



Zuerst wie immer ein leckeres Frühstück. Mark war Brot, Croissants und Kuchen holen. Die Jugend geht heute surfen – die ältere Generation flanieren – durch die Gassen der Medina und entlang der Stadtmauer zum Hafen. Wie in Marrakesch hat es auch hier viele Märkte innerhalb der Altstadt. Allerdings wirkt alles ein wenig entspannter als in Marrakesch. In Sachen Auswahl sind die Essaouira Märkte denen in Marrakesch jedoch gefühlt ebenbürtig. Am Hafen – entlang der Hafenmauer – gab es frischen Fisch zu kaufen. Diesen konnte man «nebenan» direkt abgeben – grillen lassen und vor Ort konsumieren.









Heute ist ein ziemlicher Wellengang – na ja vielleicht ist es immer so – auf jeden Fall ziemlich beeindruckend. Das folgende Video zeigt die heranrollenden Wellen. Sieht wie in Zeitlupe aus – ist es aber nicht.
Nachmittags haben wir eher entspannt. Ein gemütlicher Kaffee auf der Dachterasse und ein kleines Nickerchen. Danach sind wir zu Fuss in den «Norden» entlang der Stadtmauer gelaufen, bis wir eine Stelle gefunden haben, an der wir an den Strand laufen konnten. Der Strand ist super schön, allerdings etwas getrübt durch den Müll (Flaschen, etc.) der hier und da herumliegt.






Am Ende des Tages haben wir uns noch im Ristorante Silvestro (Pizzeria) eine Pizza gegönnt. Danach ging es durch die Gassen der Medina zurück zum Dar von Adrian.


Und jetzt: Ab ins Bett…. bis morgen
Das sind ja wieder atemberaubende Bilder,auch die hohen Wellen. Ja,Surfen wuerde ich auch nicht empfehlen. Ich hoffe Lena,Henrik und Mark hatten viel Spass beim Surfen und ihr beim Flanieren. Richtig toll habt ihr es dort. Weiterhin eine schöne Zeit mit vielen schönen Momenten und Erlebnissen. 😊😘